Rechtsprechung
BVerwG, 11.09.1970 - III B 27.70 |
Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache und ihre Darlegung im Revisionsverfahren - Voraussetzungen für die Geltendmachung von Verfahrensmängeln
Verfahrensgang
- VG Berlin, 23.10.1969 - X A 46.69
- BVerwG, 11.09.1970 - III B 27.70
Wird zitiert von ... (3) Neu Zitiert selbst (5)
- BVerwG, 19.10.1967 - III C 123.66
Auszug aus BVerwG, 11.09.1970 - III B 27.70
Ist aber weder eine Änderung der Sach- noch der Rechtslage eingetreten, dann steht nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Entscheidung darüber, ob und in welchem Umfang ein rechtsbeständig abgeschlossenes Behördenverfahren wiederaufgegriffen werden soll, im pflichtgemäßen Ermessen der Behörde (BVerwGE 24, 115; BVerwGE 28, 122; ZlA 1968, 22; Beschlüsse vom 26. Februar 1965 - BVerwG III B 128.64 - und vom 29. April 1970 - BVerwG III CB 82.69 -).Wegen Abweichung von einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) kann die Revision nicht zugelassen werden, weil - entgegen der Ansicht der Beschwerde - das Urteil des Verwaltungsgerichts nicht auf einer Abweichung von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Oktober 1967 - BVerwG III C 123.66 - (BVerwGE 28, 122 = NJW 1968, 315) beruht.
- BVerwG, 12.05.1966 - VIII C 125.64
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 11.09.1970 - III B 27.70
Ist aber weder eine Änderung der Sach- noch der Rechtslage eingetreten, dann steht nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Entscheidung darüber, ob und in welchem Umfang ein rechtsbeständig abgeschlossenes Behördenverfahren wiederaufgegriffen werden soll, im pflichtgemäßen Ermessen der Behörde (BVerwGE 24, 115; BVerwGE 28, 122; ZlA 1968, 22; Beschlüsse vom 26. Februar 1965 - BVerwG III B 128.64 - und vom 29. April 1970 - BVerwG III CB 82.69 -). - BVerwG, 19.10.1968 - III C 123.66
Mängel des Vorverfahrens als Verfahrensrüge - Voraussetzungen für eine …
Auszug aus BVerwG, 11.09.1970 - III B 27.70
Ist aber weder eine Änderung der Sach- noch der Rechtslage eingetreten, dann steht nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Entscheidung darüber, ob und in welchem Umfang ein rechtsbeständig abgeschlossenes Behördenverfahren wiederaufgegriffen werden soll, im pflichtgemäßen Ermessen der Behörde (BVerwGE 24, 115; BVerwGE 28, 122; ZlA 1968, 22; Beschlüsse vom 26. Februar 1965 - BVerwG III B 128.64 - und vom 29. April 1970 - BVerwG III CB 82.69 -). - BVerwG, 29.04.1970 - III CB 82.69
Anspruch auf Erlass einer neuen Sachentscheidung bei Nichtvorliegen der …
Auszug aus BVerwG, 11.09.1970 - III B 27.70
Ist aber weder eine Änderung der Sach- noch der Rechtslage eingetreten, dann steht nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Entscheidung darüber, ob und in welchem Umfang ein rechtsbeständig abgeschlossenes Behördenverfahren wiederaufgegriffen werden soll, im pflichtgemäßen Ermessen der Behörde (BVerwGE 24, 115; BVerwGE 28, 122; ZlA 1968, 22; Beschlüsse vom 26. Februar 1965 - BVerwG III B 128.64 - und vom 29. April 1970 - BVerwG III CB 82.69 -). - BVerwG, 26.02.1965 - III B 128.64
Nachträgliche Feststellung eines weiteren Vertreibungsschadens an Grundvermögen …
Auszug aus BVerwG, 11.09.1970 - III B 27.70
Ist aber weder eine Änderung der Sach- noch der Rechtslage eingetreten, dann steht nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Entscheidung darüber, ob und in welchem Umfang ein rechtsbeständig abgeschlossenes Behördenverfahren wiederaufgegriffen werden soll, im pflichtgemäßen Ermessen der Behörde (BVerwGE 24, 115; BVerwGE 28, 122; ZlA 1968, 22; Beschlüsse vom 26. Februar 1965 - BVerwG III B 128.64 - und vom 29. April 1970 - BVerwG III CB 82.69 -).
- BVerwG, 27.09.1972 - III B 130.71
Rüge einer Abweichung von Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts - …
Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats steht es in einem solchen Falle grundsätzlich im pflichtgemäßen Ermessen der Behörde, ob und in welchem Umfang sie das abgeschlossene Verfahren wieder aufgreifen will (BVerwGE 28, 122; Beschlüsse vom 29. April 1970 - BVerwG III CB 82.69 - und vom 11. September 1970 - BVerwG III B 27.70 -). - BVerwG, 21.06.1972 - III CB 121.71
Rechtsmittel
Entscheidung darüber, ob und in welchem Umfang ein abgeschlossenes Verfahren wieder aufgegriffen werden soll, im pflichtgemäßen Ermessen der Behörde (BVerwGE 24, 115 und 28, 122 = ZLA 1968, 22; Beschlüsse vom 29. April 1970 - BVerwG III CB 82.69 - und vom 11. September 1970 - BVerwG III B 27.70 - und vom 1. Dezember 1970 - BVerwG III B 52.69 - [ZLA 1971, 69]). - BVerwG, 01.12.1970 - III B 52.69
Recht auf Wiederaufgreifen eines rechtskräftig abgeschlossenen Verfahrens - …
Ist aber weder eine Änderung der Sach- noch der Rechtslage eingetreten, dann steht nach der Ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Entscheidung darüber, ob und in weichen Umfange ein abgeschlossenes Verfahren wieder aufgegriffen werden sell, im pflichtgemäßen Ermessen der Behörde (BVerwGE 24, 115 und 28, 122 = ZLA 1968, 22; Beschlüsse von 29. April 1970 - BVerwG III CB 82.69 - und vom 11. September 1970 - BVerwG III B 27.70 -).